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cheapbag214s
Posted: Sun 16:09, 15 Sep 2013
Post subject: Statussymbol mit Stauraum
Statussymbol mit Stauraum
Betrachten wir die Sache zunächst nüchtern: zwei Henkel, weiches Leder, eine Seitentasche für Lippenstifte, ein Handyfach, Füllmenge zirka zwei Liter - jede Menge Platz also,[url=http://cheapsoccercleatswithfreeshipping.webmium.com/][b]cheap soccer cleats[/b][/url], um in den dunklen Tiefen zerfledderte Papiertaschentücher, ausgelaufene Füller und Visitenkarten von langweiligen Gesprächspartnern verschwinden zu lassen. Die Sache läßt sich aber auch anders betrachten, aus der Sicht von mächtigen Frauen wie Anna Wintour zum Beispiel.
Selbstverständlich kennen wir als Chefredakteurin eines Modemagazins die Marke der Tasche, wir wissen, ob sie im Trend liegt und welche Stars sie tragen. Dazu addieren wir Kriterien wie: „Ist die Tasche cool?" Oder: „Bekommt man sie nur, wenn man mindestens sechs Monate auf einer Warteliste gestanden hat?" Und das Wichtigste: „Hätten wir diese Tasche auch gern?" Trifft das alles zu, handelt es sich nicht um eine simple Lederware,[url=http://monclerjacketsuk.albirank.net/][b]http://monclerjacketsuk.albirank.net/[/b][/url], die zum Transport persönlicher Utensilien gedacht ist, sondern um ein „It-Bag". Eine Tasche also, die, glaubt man der Modemaschinerie, so gut wie jede Frau auf der ganzen Welt haben möchte - manche um jeden Preis.
Es gibt Marken wie Chloé oder Balenciaga,[url=http://cheapsoccercleatsonlinestore.blogspot.com/][b]http://cheapsoccercleatsonlinestore.blogspot.com/[/b][/url], deren Designer zwar schöne Kleider machen; den Kultstatus aber haben sie nur erreicht, weil ihre Taschen so begehrt waren, daß es schon an Hysterie grenzte. Accessoires verkaufen sich deshalb so gut, weil sie jede Frau tragen kann, auch wenn sie nicht die Idealfigur hat. Oft sind sie billiger als die Kleider einer Designermarke,[url=http://parajumpersparkamen.webmium.com/][b]http://parajumpersparkamen.webmium.com/[/b][/url], aber leichter identifizierbar. Taschen sind handliche Statussymbole für den Alltag - kleiner als ein Auto, billiger als ein Diamantring und praktischer als ein Segelboot.
„Taschen sind stilbildend"
Frauen mögen Taschen und besitzen meistens mehr davon,[url=http://woolrichoutletde.albirank.net/][b]Woolrich Deutschland[/b][/url], als sie brauchen. Das nutzen Mode-Manager aus und schüren die Taschenhysterie. Längst ist das Geschäft mit den Lederwaren für große Designermarken kein Nebenerwerb mehr: Bei vielen machen sie den Hauptumsatz aus, teilweise sogar bis zu 80 Prozent. Es gibt schlichtweg kein Label mehr, das ohne Accessoires ernstzunehmenden Erfolg hat. Zu den Unstimmigkeiten zwischen der Marke „Jil Sander" und der Designerin Jil Sander kam es wohl auch, weil diese sich lange weigerte, Accessoires in die Kollektion aufzunehmen. Die Marke machte Verluste, Jil Sander quittierte schließlich den Dienst.
Auch bei Hugo Boss schien man die Entwicklung beinahe verschlafen zu haben. Erst seit dem vergangenen Jahr wird in Metzingen das Taschen-Thema forciert. Ein Logo wurde entwickelt, um die Erkennbarkeit zu garantieren, eigene „Shoes Accessoires Stores" wurden eröffnet. Heute weiß man,[url=http://duveticavestesfr.halod.com/][b]duvetica vestes paris[/b][/url], wie wichtig das Geschäft mit dem Leder ist. „Taschen sind das ,Piece of Resistance' der Mode,[url=http://cheapsoccercleatswithfreeshipping.webmium.com/][b]soccer cleats for sale[/b][/url], sie sind stilbildend", sagt André Maeder, zuständiger Vorstand für Schuhe und Lederaccessoires. „Unsere Herkunft ist ja eine andere als die klassischer Accessoire-Häuser", begründet er die Verzögerung im Segment Taschen, „wir stammen aus dem Textilbereich und fangen erst damit an,[url=http://giuseppezanottiweddingshoes.webmium.com/][b]http://giuseppezanottiweddingshoes.webmium.com/[/b][/url], unser weltweites Accessoire-Business aufzubauen." Weitere Spezialgeschäfte wie in Frankfurt und Amsterdam sollen eröffnet werden, das nächste im Februar in Hamburg, zehn weitere in den nächsten Jahren. Laut Maeder ein erfolgreiches Konzept: „Bei Damen-, aber auch bei Herren-Accessoires haben wir den Umsatz aller drei Linien vervielfacht."
„Die beste Freundin" ist immer dabei
Vorbilder sind jene Traditionsunternehmen, die es geschafft haben, aus ihren Lederwaren begehrte Luxusobjekte zu machen. Dazu gehören vor allem Louis Vuitton und Hermès, die mit Wartelisten die Begehrlichkeiten erhöhen und in der Lage sind, Taschen auch schon mal für fünfstellige Beträge an die Frau zu bringen. Hermès war die erste Marke, die ihren Lederwaren ein Image verlieh: Eine schlichte Bügeltasche wurde in den fünfziger Jahren zur berühmten „Kelly-Bag", weil sie von der Fürstin von Monaco getragen wurde. Heute haben die meisten Taschen Namen, die mal mehr oder weniger geheimnisvoll klingen. Bestens verkauft haben sich im vergangenen Jahr Chloés „Betty" und Jimmy Choos „Ramona". Das klingt nach netten Mädchen und soll vermutlich das Gefühl wecken, die Tasche sei so etwas wie die beste Freundin - immerhin bezeichnete schon Maggie Thatcher ihr Hermès-Modell als ihre treue Gefährtin. Richtig lag auch Balenciaga, als man diese hübsch kompakte Tasche „First" nannte, denn sie war tatsächlich das Modell, das den Boom der Designertaschen auslöste.
Seitdem ist der Konkurrenzkampf um die „It-Bags" der Saison groß, die Strategien aber sind eher schlicht. Im wesentlichen geht es darum, frühzeitig und nachhaltig auf seine Taschen aufmerksam zu machen. Schon bei den Modewochen in Paris, Mailand und New York (bei denen ja eigentlich die neuesten Kleiderkollektionen präsentiert werden sollten) gibt man den Models seit einigen Saisons Taschen in die Hand, während sie über den Laufsteg staksen. In den Anzeigenkampagnen der Modemagazine inszenieren die Marken ihre Taschen dann oft großzügiger als den Rest der Garderobe: In der aktuellen Kampagne von Prada ist das bleiche Model hinter der Tasche kaum noch zu sehen, bei Louis Vuitton lehnt es sich lasziv an die Tasche wie an einen Liebhaber,[url=http://duveticashoponline.blogspot.com/][b]duvetica shop online[/b][/url], bei Longchamp ist es nackt und trägt nichts als eine Tasche.
„It-Bag" wird selbst zum Model
Schließlich wird das potentielle „It-Bag" sogar selbst zum Model wie bei Chloé,[url=http://cheapsoccercleatsonlinestore.blogspot.com/][b]cheap soccer cleats store[/url], wo das weiße Kroko-Teil einsam vor dem Panorama einer Wüstenlandschaft posiert. Um sicherzugehen, bedienen sich Designer außerdem des Celebrity-Effekts: Sie verschenken ihre Modelle vor Saisonbeginn an strahlende Hollywood-Schauspielerinnen oder bleiche Partygänger aus London. Landet dann ein Foto von Lindsay Lohan oder Kate Moss mit der entsprechenden Tasche in den Mode- und Klatschzeitschriften,[url=http://2013rogerviviershoessales.blogspot.com/][b]http://2013rogerviviershoessales.blogspot.com/[/b][/url], hat es das Modell so gut wie sicher geschafft.
Aber warum entwerfen die Designer dann überhaupt noch Kleider? Ganz einfach, weil es ohne kaum funktioniert: Der Kult um die Taschen von Louis Vuitton etwa begann erst,[url=http://2013rogerviviershoessales.blogspot.com/][b]Cheap Roger Vivier Shoes Sale Outlet Store[/b][/url], als die Marke auch extravagante Prêt-à-porter-Mode anbot. Und Dior präsentiert gigantische Haute-Couture-Schauen - aber viele Kundinnen können sich die Abendrobe mit Pelzbesatz einfach nicht leisten; wohl aber die schwarze Stepptasche, an der das „CD"-Logo baumelt und die ein bißchen an die Kühnheit auf dem Laufsteg erinnert.
Material der Saison ist Metallic
Daß Taschen einmal zum wichtigsten Produkt in der Mode werden würden, war lange Zeit nicht absehbar, denn sie sind als „Accessoire", als „Beiwerk" eingeführt worden und hatten sich dem Rest der Garderobe anzupassen. Heute ist das umgekehrt: Eine Gucci-Tasche zum Beispiel stellt alles andere in den Schatten, eine geschlossene, durchdachte Garderobe,[url=http://duveticashoponline.blogspot.com/][b]http://duveticashoponline.blogspot.com/[/b][/url], bei der womöglich Schuhe und Tasche farblich aufeinander abgestimmt sind, gehört ohnehin der Vergangenheit an. Der Preis der Freiheit ist allerdings hoch: Viele hochmodische Taschen sind nach spätestens einer Saison hoffnungslos out.
In diesem Herbst sind jedenfalls erst einmal Modelle im XXL-Format angesagt, die aussehen wie klassische Handtaschen, nur doppelt so groß. Außerdem sind neue Formen und Materialien wichtiger geworden, denn in der Herbstmode wird auf dekorative Elemente wie Riemchen, Schnallen und Nieten weitgehend verzichtet. Taschen wie „Coco's Cabas" von Chanel bestechen durch Schlichtheit,[url=http://woolrichoutletde.albirank.net/][b]Woolrich Online Shop[/b][/url], wobei die Trägerkette und das „CC"-Logo die Herkunft nicht gerade verschleiern. Prada hat seine Oversize-Bags raffiniert gesmokt und die erfolgreiche „Prada Logo Jacquard" einfach neu dimensioniert. Das Material der Saison aber ist Metallic: Als Louis Vuitton im März seine „Metallic Speedy" vorstellte, gingen in den Flagshipstores wenig später die ersten Anfragen ein. Das 820 Euro teure Glanz-Exemplar kommt aber erst im Dezember in die Läden.
Unübersichtliches Angebot
Doch je mehr Modelle die Marken auf den Markt werfen, um so weniger übersichtlich wird das Angebot. Es droht die Inflation, wie man sie von Parfums kennt: Deren Exklusivität hat nachgelassen, seit im Wochenrhythmus neue Flakons in die Läden kommen. Außerdem verrät eine überall beworbene Tasche so gut wie nichts über den Stil ihrer Trägerin - der zeigt sich eben immer noch erst im Zusammenspiel mit Jacke, Mantel,[url=http://duveticavestesfr.halod.com/][b]http://duveticavestesfr.halod.com/[/b][/url], Hose und dem ganzen Rest. Mit der Garderobe einer Frau ist es eben wie mit einem guten Essen: Es funktioniert nur im fein abgestimmten Zusammenspiel der Zutaten.
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